ZENTRUM FÜR GANZHEITLICHE

KREBSBERATUNG

A-1040 Wien

Wiedner Hauptstraße
60B/ Stiege 3/ Tür5
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Über 70 Selbsthilfegruppen und Einrichtungen aus dem Wr. Gesundheits- und Sozialwesen stellen sich mit ihren Leistungen und vielfältigen Angeboten im Festsaal des Wr. Rathauses vor. Der Schwerpunkt „Schmerz lass nach“ (Rücken-, Kopf- und seelischer Schmerz) wird in Vorträgen thematisiert, es gibt auch Workshops zum Mitmachen.

Unsere SHG „DIE ZWIEBEL“ ist mit einem INFOSTAND bei dieser Veranstaltung vertreten, unser Team ist für Sie da. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, auf Ihre Fragen und auf zwanglose Gespräche – gemäß dem Motto: Drüber reden hilft!

>> PROGRAMM <<

Sonntag, 26. Nov. 2023, 10 – 17 Uhr, Rathaus, freier Eintritt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ERLEBNISNACHMITTAG „AM HIMMEL“ – eine Rückschau

Am 14. Juni 2023 strahlte nach ein paar Regentagen die Sonne vom Himmel, wunderbares Wetter für den geplanten gemeinsamen Erlebnisnachmittag der Gruppe 94. Das Ziel war das Areal „Am Himmel“ im 19. Bezirk, teilgenommen haben acht Frauen und Dr. Thomas Schmitt.
Inmitten des „Lebensbaumkreises“, der 40 Bäume umfasst, suchten wir einen geeigneten Platz für unser Vorhaben und fanden ihn auf einer Anhöhe zwischen einer Linde und einer Weide, dort ließen wir uns auf mitgebrachten Decken und Kissen gemütlich nieder.
Bald spürten und sahen wir, welch kraftvollen und schönen Platz wir gewählt hatten: eingebettet zwischen den Bäumen des Kreises, sicher auf der Erde, die uns trägt, vor uns der weite und wunderbare Ausblick auf die Stadt, über uns die freie Sicht in den hellblauen Himmel, der uns riesengroße faszinierende Wolkengebilde zeigte.

Nach und nach besuchte jede Frau ihren Lebensbaum und nahm auf ihre Art und Weise Kontakt zu ihm auf, einige spazierten zur nahen Sisi – Kapelle und kamen mit interessanten Erzählungen zurück, ich lag oder saß da, erfreute mich an dieser herrlichen Umgebung und nahm die Natur in ihrer Fülle wahr.

Einen Höhepunkt des Nachmittages nahm unsere gemeinsame „Baum-Meditation“ ein. Thomas führte uns mit ruhiger und angenehmer Stimme in immer tiefere Schichten und zur Möglichkeit, selbst Baum zu werden, diesem in unserem Inneren Gestalt zu geben, seine Kraft zu spüren. Zur Einstimmung und nach der Meditation improvisierte Lea in einer zauberhaften Weise auf ihrer Geige. Im Anschluss tauschten wir unsere Erfahrungen aus.

Auch die kleine Lesung, die Thomas mit ausgesuchten Texten anbot, wurde freudig von allen angenommen und mit zarten Geigenklängen begleitet. Allmählich war es an der Zeit, Danke zu sagen. Danke für diesen wunderschönen, harmonischen, Kraft schenkenden, inspirierenden und alle Sinne berührenden Nachmittag „Am Himmel“. Danke für die Gemeinschaft und den Raum für jeden Einzelnen. Ein gemeinsam gesungenes Sanskrit-Mantra, dessen Bedeutung Anna uns erklärte, bildete einen stimmigen Abschluss für uns alle.
Wenige Stunden genügten, um die Verbundenheit mit der Natur, mit den Mitmenschen und mit sich selbst zu fühlen – der Kopf war leer und das Herz voll.
 
Gina Kekere

PENTATONIK – MAKAM-LEHRE – MYSTISCHES LIEDGUT

Es besteht die Möglichkeit, mindestens ein Instrument nach eigener Wahl, das in der Traditionellen Orientalischen Chorasan-Musiktherapie angewendet wird, zu erlernen.
Diese Musiktherapie wurde von Dr. Rahmi Oruc Güvenc entwickelt und weltweit gelehrt.

Der Kurs erfordert keine Vorkenntnisse, alle Interessierten sind willkommen!

Sollte man noch nicht im Besitz eines Instrumentes (Ney, Oud, Dombra, Rebab, Bendir, Kilkobuz, Ceng, Kanun) sein, wird eine Lösung gefunden – ein Einstieg ist somit jederzeit möglich!

Termine: 28. April, 2. Juni, 20. Okt., 24. Nov., 22. Dez.

Mittwochs
19:00 – 20:00

KOSTENFREIER TELEFONDIENST

Möchten Sie mit Ihren Anliegen und Sorgen gehört werden?
Mein offenes Ohr steht Ihnen zur Verfügung – jeden Mittwoch
für etwa eine halbe Stunde in der Zeit von 19.00 – 20.00 Uhr

Christa Kaderavek, Psychotherapeutin (Integrative Gestalttherapie),
erreichbar unter 0676 42 84 595

Mehr Ansprechpersonen auf der Homepage der Gruppe 94:
www.gruppe94.at/Telefondienst

 

Auf ENTDECKUNGSREISE zu sich SELBST

Ziel der Veranstaltung ist, aus dem Alltag herauszukommen und einen tiefen Entspannungszustand zu erreichen, in welchem die Heilprozesse stattfinden können.
Du kannst frische Kraft schöpfen und neue Energiequellen entdecken.

Offene Gruppe, freie Spende

 

Alle, die gerne singen (besonders auch die, die glauben, nicht singen zu können!), können an einer neu gegründeten Singgruppe teilnehmen und durch das Singen endlich wieder ein gutes Gefühl von Gemeinsamkeit spüren. Veranstalter ist die „Gruppe 94 – Zentrum für ganzheitliche Krebsberatung“, die Teilnahme ist kostenlos. Die Singgruppe ist nicht nur für Krebskranke und deren Angehörige gedacht sondern für jeden der Freude am Singen hat. Geleitet wird die Gruppe von Anna-Maria Steurer.

Es geht nicht darum, dass alle „richtig“ singen. Nein: Singen soll einfach Freude machen. Wie bei einem Konzert: Wenn bei einem Lied plötzlich tausende Menschen mitsingen, begeistert, fröhlich, mitgetragen in eine Euphorie, die man nicht erklären kann, aber es geschieht!

Anna-Maria Steurer wird bekannte und beliebte Lieder „vom Band“ spielen, stellt die Texte zur Verfügung, und jede/r singt mit, so gut er/sie eben kann. Eine bunte Mischung erwartet die TeilnehmerInnen: berühmte Hits aus Pop und Rock, Oldies, österreichische und internationale Volkslieder, Gospels und so weiter. Die TeilnehmerInnen können natürlich mitentscheiden.
Wer ein bestimmtes Lied gerne dabeihaben möchte, kann einfach eine CD (o.Ä.) und den Text mitbringen.

Die Diagnose „Krebs“ trifft jeden Menschen im Herzen. Jeder stellt sich in Frage, jeder ist verwundet und jeder hofft, es geht gut aus. Mit diesen wenigen Worten versuche ich eine Dimension zu beschreiben, das uns in unseren Grundfesten erschüttert, wenn es eintritt. Deswegen ist Krebs nicht nur eine Erkrankung des Körpers, Heilung muss sich auch in meiner Psyche abspielen!

Ich freue mich, dass Frau Dr. Tilly Egger, Strahlentherapeutin und Psychoonkologin der ersten Stunde in Österreich, einen offenen Abend gestaltet und skizziert, welche Mechanismen uns helfen, die Krise zu meistern, warum Psyche und Immunsystem zusammenhängen, was dies beeinflusst und warum es zentral ist, selbst aktiv bei der Heilung mitzuarbeiten. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion.

Ein besinnlicher Abend im Gedenken an unsere WegbegleiterInnen: „UNVERGESSENE ERINNERUNGEN“ mit Heide, Christa und Gina

Bei diesem Treffen wollen wir den in den letzten Jahren verstorbenen Weggefährten aus der SHG gedenken, ihnen danken für das gemeinsam Erlebte und von ihnen Eingebrachte, ihnen einen respektvollen Platz in unserer

Mitte geben.
Jede*r kann, wenn sie/er will, diesen Abend aktiv mitgestalten oder einfach mit uns da sein: wir werden Kerzen anzünden, ein Gebet

sprechen, Erinnerungen wecken, Erlebtes erzählen, weinen, singen, lachen…
Das „Gedenk-Buch“, es liegt in der Gruppe 94 auf, kann beim Trauern und Abschiednehmen mit Fotos, persönlichen Texten oder Zeichnungen bestückt werden und so die Erinnerung an die Menschen, die vor uns gegangen sind, wach halten.

 

Mit der Gesetzesnovelle zum Erwachsenenschutzgesetz von 2018 wurde die Umsorgung von Erwachsenen in betreuungswürdigen Situationen neu aufgestellt.

Die “Gruppe 94 – Zentrum für ganzheitliche Krebsberatung” organisiert in Zusammenarbeit mit der Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (Vortragende ist Frau Dr. Helga Willinger) einen Informationsabend zu diesen Themen: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, gewählte – gesetzliche – gerichtliche Erwachsenenvertretung.

Die Unterschiede werden ausführlich dargestellt. Das Publikum kann im Anschluss an den Vortrag Fragen stellen, diese werden von der Juristin Dr. Willinger und dem Arzt Dr. Schmitt (Obmann der Gruppe 94) beantwortet und zum Verständnis anhand konkreter Beispiele erklärt.

TERMIN: Montag, 23. Mai 2022 – 19.00 Uhr

 Anmeldung: Dr. Thomas Schmitt 0664 581 16 42

Antigen- oder PCR-Test verpflichtend. Test vor Ort um Selbstbehalt 5 Euro möglich.

Das Tragen einer Maske wird empfohlen.

ORT: Bezirksmuseum Wieden, 1040 Wien, Klagbaumgasse 4

Erreichbarkeit: Linie 1, Linie 62, WLB (Badner Bahn), 13 A

Alle Verkehrsmittel Station Johann-Strauß-Gasse

EINTRITT FREI

 

“KEIN GRUND TRAURIG ZU SEIN!“ Stärke aus belastenden Situationen gewinnen mit Mag.a Susanne Deimel-Engler

 

So lautete das Thema des Abends, den Mag.a Susanne Deimel-Engler am 25.4.2022 im Bezirksmuseum Wieden gestaltete. Im Vortragsraum standen die Stühle für die Teilnehmer*innen in Kreisform, ein blühender Ast in einer Bodenvase und ein Holztischchen mit allerlei Dingen darauf, die uns neugierig auf ihre Bedeutung machten, bildeten die Mitte.

Nach der Begrüßung durch Dr. Thomas Schmitt, Obmann der Gruppe 94, gab uns Susanne, die von ihrem Mann und ihrer erwachsenen Tochter begleitet wurde, Einblicke in ihre Lebensgeschichte. In ihrer offenen und berührenden Art des Erzählens nahm sie uns mit auf eine bewegende Reise durch Stationen ihrer Krankheiten – das Leben mit einem Stoma als junge Frau infolge einer chronischen Darmerkrankung – und dazu Jahre später eine Krebsdiagnose mit mehreren anschließenden Operationen.

Alleine diese beiden Eckpunkte in Susannes Leben wären genug gewesen, um mit dem Schicksal zu hadern. Doch sie wurde gegen den Rat der Ärzte schwanger und gebar eine gesunde Tochter. Das Ja zu ihrer Entscheidung und zu ihrem Kind benötigte eine weitere OP zur Korrektur ihres Stomas.

 

Susanne zeigte ihren persönlichen Weg durch schmerzhafte und auch mutlose Krankheitsphasen auf. Sie erzählte uns von ihrem sozialen Netzwerk, wie wichtig und hilfreich die Unterstützung besonders von Ehemann Franz, von Familie und Freundinnen für sie war, gerade auch nach der Geburt ihrer Tochter Stefanie. Sie ließ uns teilhaben an ihrem Prozess des Wachsens an ihren Herausforderungen, ihrem Prozess der Reifung, ihrem Prozess des Annehmens ihrer körperlichen Veränderungen.

Bewegung, Singen, Pilgerwandern und eine Menge Humor zählen unter anderem zu ihren Kraftquellen, der geliebte Kraftplatz „Wald“ hatte immer Anteil an ihrem Gesundwerden.

Auch die verschiedenen Gegenstände, die auf dem Tischchen lagen – zum Teil Geschenke von nahe stehenden Personen – waren für Susanne in bestimmten Situationen von großer Bedeutung: ein bemalter Stein symbolisierte zum Beispiel Stärke und Mut, eine Zeichnung brachte Erkenntnis, eine Tontafel und eine humorvolle Karte standen für Freude und Lachen, eine selbst aufgefädelte Pilgerkette gab Kraft, Bücher halfen weiter…

Sie vermittelte uns, wie stark ihr die Lebenskraft und der Lebenswille in schwierigen Phasen Halt gegeben haben. Susanne hatte die mentale Kraft, ihren durch Krankheit und OPs veränderten Körper in einem Prozess achtsam und liebevoll anzunehmen und eine Einheit zu werden. Natur, Glaube und die Gemeinschaft mit lieben Menschen sind ihr wichtige Stützen, sind Nahrung in ihrem Leben.

Susanne beendete ihren Vortrag mit den Worten: „ICH HAB HALT SO EINE GROSSE FREUDE UND EINE LUST ZU LEBEN!“ Und dieser Satz war von einem Schauen in die Runde, von einem inneren Strahlen aus ihren Augen und ihrem hellen Lachen begleitet….

Im Anschluss beantwortete sie noch Fragen der Anwesenden, ein reger Austausch folgte.

Liebe Susanne, herzlichen Dank für dein Dasein, für deine Offenheit, für deinen Tiefgang, das war eine sehr feine und beeindruckende Veranstaltung, lebendig, Kraft gebend, inspirierend, mit Nachklang – jeder konnte für sich etwas mitnehmen!

 

Dieser Abend bietet die Gelegenheit, in die Welt der Spirits, der Naturwesen, der Krafttiere einzutauchen, sich dem Klang der Trommel, der Rassel hinzugeben und gleichzeitig etwas über die Geschichte des Schamanismus zu erfahren – herzliche Einladung!

Dieser Abend bietet die Gelegenheit, in die Welt der Spirits, der Naturwesen, der Krafttiere einzutauchen, sich dem Klang der Trommel, der Rassel hinzugeben und gleichzeitig etwas über die Geschichte des Schamanismus zu erfahren – herzliche Einladung!

Wollt ihr eure Lachmuskeln wieder einmal anstrengen? Aus dem Alltag aussteigen und eine humorvolle Zeit genießen? Dann eignet sich Improvisationstheater bestens dazu. Raus aus der Komfortzone und lustvoll in neue Rollen schlüpfen: austesten; wie weit traue ich mich denn und was passiert, wenn…
Im geschützten Rahmen und angeleitet spielen wir z. B. Szenen, wobei die Vorschläge aus der Gruppe kommen. Wo findet die Geschichte statt? Wer soll darin vorkommen? Und vieles mehr… Dies ist keine Therapiegruppe, sondern eine Einladung zu einer humorvollen Zeit und zu einem lustvollen Entdecken der eigenen Spontanität und Kreativität.

Offene Gruppe, freie Spende

Die prägendsten Jahre meiner Kindheit und Jugend durfte ich am Land verbringen. So konnte ich den unmittelbaren Kontakt zu allem, was lebt, erfahren. Das schuf in mir ein tiefes Vertrauen in die Natur. Seit 1996 betreibe ich eine Praxis für Allgemeinmedizin und biete als Ganzheitsmedizinerin meinen Patienten naturheilkundliche Behandlungen und Therapien mit heimischen Heilpflanzen an.

Den Vortrag werde ich auf die Bedürfnisse der Anwesenden abstimmen. Nach Krebsbehandlungen kann die Naturheilkunde helfen, Körper und Seele zu heilen. Ich freue mich aufs Kennenlernen!

 

Immer wieder werde ich gefragt, ob es eine Selbsthilfegruppe für Angehörige gibt. Ich kenne keine SHG für Angehörige in Österreich.
Trotzdem ist mir bewusst, dass der Zugang zur Krankheit „Krebs“, sein Umgang und der Weg zur Gesundheit ganz verschieden angegangen werden, je nachdem ich Betroffene/r oder Angehörige/r bin. Als Betroffene/r bin ich vielmehr mit den Folgen von Krankheit und Therapien konfrontiert, muss meine Kräfte sammeln, um den Weg der Krankheit zu gehen.

Als Angehöriger bin ich in der Rolle eines Begleiters, konfrontiert damit, dass das Schicksal meinen Partner in eine andere Welt katapultiert hat, bin als Begleiter auch in einer hilflosen Position, da Krankheit, Therapien und anderes die gemeinsame Welt bestimmen. Als Angehöriger erlebe ich auch, dass unter Umständen mein Partner den Weg zur Gesundheit ganz anders angeht als ich ihn planen würde. Schon der Begriff „was ist gesund“ kann zu Streit führen, da meine gut gemeinte Tasse Tee nicht akzeptiert wird.

Gerade als Angehöriger setze ich mich auch mit dem möglichen Tod des Partners auseinander, eine schmerzhafte Vorstellung. Doch dies will ich nicht mit dem Partner diskutieren, da ich seine Hoffnung nicht zerstören will.

Als Angehöriger erlebe ich eine Entwicklung bei meinem Partner, zwangsweise bedingt durch die Krankheit, die nicht geplant war, gemeinsame Ziele verschieben sich. Die persönlichen Werte innerhalb der Beziehung werden in Frage gestellt, große Belastung sowohl psychisch, physisch, sozial als auch finanziell ergeben sich. Dies alles und viel mehr stürzen auf den Angehörigen, den Partner ein. Doch gibt es in vielen Beziehungen keinen Raum dafür, dies gemeinsam aufzuarbeiten. Anderes ist wichtiger oder die Kraft reicht einfach nicht aus für diesen Austausch. Die Schere der Auseinanderentwicklung öffnet sich.

– Wo ist der Platz für meine Gefühle?!
– Wo kann ich meinen Frust abladen?!
– Wo finde ich Antworten auf so viele Fragen?!

Wir bieten als Einstieg in eine mögliche Selbsthilfegruppe „Angehörige“ erstmals zwei Abende im Herbst an, um auszuloten, ob Interesse daran besteht.

Thomas Schmitt

Sonntag, 26. Sept. 2021, 10 – 17 Uhr, im Arkadenhof des Wr. Rathauses

Selbsthilfegruppen präsentieren sich und ihre Angebote im überdachten Arkadenhof. Vorträge rund um das Thema „Atemwegserkrankungen und Lungengesundheit“ sowie „Atem als Faktor für die seelische Gesundheit“ und Workshops zum Mitmachen ergänzen das Programm.
Die Sicherheit der Besucher*innen hat oberste Priorität, die dann gültigen Corona-Verordnungen sind zu berücksichtigen.

Unsere SHG „DIE ZWIEBEL“ ist mit einem INFOSTAND bei dieser Veranstaltung vertreten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, auf Ihre Fragen, auf zwanglose Gespräche, auf Kontakte vernetzen – unser Team ist für Sie da!

Unser Schamanisches Klangbad ist Reinigung, Zentrierung und Entspannung für Körper, Herz, Mind, Spirit und Seele. Es unterstützt den starken, natürlichen Energiefluss im Körper und die Lösung von Blockaden, da die Klänge direkt ins Körpergedächtnis vordringen. Es stärkt die Mitte und das Agieren aus ihr heraus, es bewirkt eine weitere Öffnung der Bewusstheit.

Unser Körper und das gesamte Universum bestehen aus Schwingung. Das Wasser unseres Körpers ist ein essentieller Informationsträger. Für uns Menschen ist daher wichtig, mit welchen Informationen und Schwingungen wir uns umgeben. Im Alltag werden zahlreiche Informationen an uns herangetragen, nicht alle davon sind wohltuend und gesund für unser System. Das Schamanische Klangbad bietet natürliche, rückverbindende Information und Frequenzen, die uns gut tun und uns wieder in Einklang bringen.

Unterschiedliche Instrumente wie Klangschalen, Doppelflöte, Kalimba, Handpan, Trommel und Sonnen-Gong kommen zum Einsatz, ein jedes wirkt und schwingt mit seiner Frequenz unterschiedliche Bereiche in uns an. Zusammen mit der liebevollen Intention, Inspiration und Kraft des Moments durchfließen uns diese Klänge und wirken heilsam auf unser gesamtes System. Der Geist kommt zur Ruhe und ein tiefes Eintauchen in uns selbst ist möglich.

Ein wesentlicher Teil des Klangbads arbeitet mit peruanischen, schamanischen Heilgesängen, die Icaros genannt werden. Jedes Icaros ist einer bestimmten Energie zugeordnet, das können Elemente, Pflanzen oder Tiere sein. Sie stehen immer in starker Verbindung mit Mutter Natur und der göttlichen Kraft und entfalten entsprechende Wirkung in uns. Sie machen eine klare Sicht auf unsere wahre Essenz und belastende Themen möglich.

Zusammen mit den sorgfältig ausgewählten Instrumenten entfaltet sich eine einzigartige Klangwelt, die die Seele streichelt.

Mitzubringen: Bequemes Gewand, eigene Wasserflasche, eigene leichte Decke

Vorbereitungen: Am Tag des Klangbads bitte viel Wasser trinken und leichte vegetarische Kost. Bitte keine stark riechende Düfte (Parfum, Deo, Öl…) verwenden.

Essenslust und Lebenskraft: Selbsthilfegruppe mit Christa Kaderavek und Thomas Schmitt in der Gr94. Nach einem kurzen Input von Christa/Thomas geht es um einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch rund um den Schwerpunkt. Wir versuchen, praktische Möglichkeiten zur Umsetzung zu erforschen und besprechen am Schluss ein schmackhaftes Menü, das man zu Hause einfach umsetzen kann.

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Austausch über lustvolles Essen!

Offene Gruppe für alle Interessierten.

bitte mit telefonischer Anmeldung (Tel.: 0664 / 581 16 42)

Ort: Gruppe 94, jeweils 19:00-21:00

Termine:

16.10.20 Thema: Gesundes Essen

20.11.20 Thema: Darmsanierung

11.12.20 Thema: Vitamine, Mineralien & co.

13.1.21 Thema: Anti-Krebs-Diät nach Coy

Thomas Schmitt: DER GREGORIANISCHE CHORAL …
ist ein einstimmiger, ursprünglich unbegleiteter liturgischer Gesang der
katholischen Kirche in lateinischer Sprache. Als „Wort Gottes“ bildet er
inhaltlich einen zentralen Teil der Liturgie. Melodien und Texte sind
untrennbar miteinander verbunden.
Er leitet sich aus dem Neuen Testament ab und findet seine Quelle bei
Jesus, der beim letzten Abendmahl mit seinen Jüngern einen Lobgesang
anstimmte. Apostel Paulus forderte die frühchristlichen Gemeinden in
Griechenland auf: „Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder
erklingen, wie der Geist sie eingibt…“ (Kol 3,16). Im Lukasevangelium
finden sich drei Lobgesänge: Magnificat, Benedictus und Nunc dimitis.
Beim Einzug in Jerusalem sangen die Menschen das Hosanna-Lied.
Der Gesang hat den Geist konzentriert – fokussiert und so die
Kontemplation des Betenden verstärkt. Er hat die Gemeinschaft
gestärkt, die Gemeinde antwortete mit einfachen Texten auf die
vorgetragenen Gesänge des Solisten. Das Mönchtum hat wesentlich zur
Verbreitung beigetragen. Das Ausmaß des Gesangs zu beschreiben füllt
Bücher, hier geht es um den Zugang zu heilsamen Gesängen in unserer
christlichen Tradition, der Gregorianische Choral ist nur ein Beispiel
dafür.

“Mantras wirken auf Ebenen mit denen sich unser Verstand, unser rationales, analytisches Denken schwertut, in die es einfach nicht hineinreicht…”

Durch wiederholtes Singen oder Rezitieren können wir entfalten der Kraft und wohltuende Wirkung von Mantras erfahren.
Wie wirken Mantras auf uns?
Energie aufladend
Mental reinigend
Eine Unterstützung im Heilungsprozess
und vieles mehr…

Sanskrit ist die älteste Sprache der Menschheit und wird auch wörtlich „Sprache der Götter“ genannt. Jedes Mantra ist eine heilige Formel, die in unserem Geist und im Universum eine mystische Energie freisetzt. Die heilende Kraft wirkt sowohl auf den physischen wie auch auf die feinstofflichen Körper.

Offene Gruppe, mitsingen oder nur einfach da sein und wirken lassen.
Freie Spende

Die Messe für Menschen mit Behinderung, fand im Wiener Rathaus statt. Die “Gruppe 94” war mit einem Stand vertreten.

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