ZENTRUM FÜR GANZHEITLICHE

KREBSBERATUNG

A-1040 Wien

Wiedner Hauptstraße
60B/ Stiege 3/ Tür5
Anfahrtsplan

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitglieder und Interessierte!

„DIE HERZENSFLAMME NÄHREN“

Erlaube ich mit wachsendem Vertrauen und Hingabe meinem Herzen, sich zu öffnen, dann nehme ich mein inneres Licht, meine „Herzensflamme“, wahr. Diese wird genährt, wenn ich meinen inneren Raum weite, alles annehme, was da ist: Schönes und Schweres, Freude und Schmerz. Ich nähre meine Flamme, wenn ich mein Licht mit dem größeren Licht der Schöpfung verbinde und dieses Licht in mein alltägliches Leben bringe.

Es ist ein Prozess, der sich vom Verstand, der ICH sagt und trennt, hin zum Herzen, das SEIN sagt und Gegensätze vereint, entwickelt. Aktivitäten, von der Energie des Herzens gespeist, werden mit Liebe, Freude und Begeisterung verrichtet, sind eine Quelle der Kraft.
Vielen Dank für die Beiträge auf den folgenden Seiten, mögen sie die Leser inspirieren und ihr Herz erfreuen…

Ein großer Dank richtet sich an Prof. Maurer, den Leiter des benachbarten Bezirksmuseums Wieden/Klagbaumgasse 4, der uns immer wieder für Veranstaltungen einen Raum zur Verfügung stellt.
Wir schätzen sein stets hilfsbereites Entgegenkommen.
Herzlichen Dank an alle, die unseren gemeinnützigen Verein mit Spenden und Mitgliedsbeiträgen unterstützen!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen Austausch in der SHG.
Genießen Sie den Sommer mit viel Licht und Freude!

 

In Herzlichkeit Gina Kekere

HERZLICHE EINLADUNG zu einem Wiedersehen bei unserem
*°* *°* *°* *°*  “SOMMER – LICHTFEST” *°* *°* *°* *°*

im Hof der Gruppe 94, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 60 b
Samstag, 25. Juni 2022 °*°*°*° °*°*°*° Beginn: 14 Uhr – Open End

 

IN DANKBARKEIT / DEMUT

lächelnd sich und and´re labend,

laufend den Ballast loslassend,

die geschenkten Tage lustvoll lebend,

voll erfüllt von Liebe lobend,

was uns an Schönem wird zuteil.

Dieses Gedicht erinnert mich an Gedichte von Hermann Hesse in der Wortwahl mit der Einfachheit der Bilder und der Spiritualität, die spürbar ist. Dies kann der Leser nur verstehen, wenn er die Autorin kennt und ihre Lebensgeschichte dazu. Immer hart gearbeitet, eine liebevolle Mutter für ihre Kinder und stolz auf die eigene Autonomie, allein den Weg des Lebens gehend – da bleibt nur wenig Zeit für sich selbst. Die Kinder sind heute erwachsen, die Pension ist erreicht. Jetzt, wo Zeit für sich wäre, kommt die Krankheit und die Drohung, das Leben könnte bald vorüber sein. Kein Einzelschicksal, dies

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WANN GEHT DER NÄCHSTE SCHWAN?

Für Krebspatienten und ihre Angehörigen ist es nicht immer leicht, im Gefühlsbogen des eigenen Befindens sich auf der positiven Seite zu bewegen. Viele Probleme, eine insgesamt ungewohnte und belastende Lebenssituation strömen auf einen ein. Umso wichtiger, im Alltag auch kleinere positive Ereignisse bewusst mit offenen Sinnen anzunehmen und damit sein Herz zu erfreuen. Ein solches Ereignis teilte ich kürzlich mit etlichen Menschen aus meinem Bekanntschafts- und Freundeskreis, erfreute sie mit meiner Erzählung und damit wiederum auch mich selbst. So möchte ich auch die Leser*innen der „Zwiebel“ an meinem schönen Alltagserlebnis teilhaben lassen. Vor kurzem ging ich auf dem

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DIE HERZENSFLAMME NÄHREN

Wir haben viele Bilder zu einem nicht fassbaren Phänomen, dem wir eine Verbindung zum Universum / Natur / Gott zuordnen.
„Und Gott hauchte dem Menschen seinen Atem ein und er war lebendig.”
Dieses Licht in uns ist ein Sinnbild für die Seele, es ist mit dem Universum verbunden. Es spiegelt aber auch den menschlichen Aspekt, es steht für Güte, Toleranz, Weichheit, Wärme und vieles mehr. Es zeigt, dass wir mitfühlend sind, verstehen und trösten können. In der Gestalt der Mater Dolorosa / Pieta finden wir die Herzensflamme. Sie brennt für mich und für die Menschen und die Welt um mich. Wir sehen die Herzensflamme am deutlichsten, wenn der Schmerz uns begleitet, selten, wenn wir in Wohlbefinden sind.
Die Corona-Pandemie hat uns einen langen Weg in eine neue Welt geführt, wir haben eine Welt des Wohlbefindens verlassen müssen und orientieren uns neu. Am Anfang war das Teilen und Mitsorgen von bedürftigen Nachbarn oder das gemeinsame Bewältigen eine schöne neue Erfahrung, aber wir haben es bereits wieder verloren und kämpfen viel allein. Krieg, Wirtschaftschaos, eine einseitige Berichtserstattung – alles setzt uns zu, lässt viele Menschen sich in Isolation finden.
Die Herzensflamme nähren bedeutet im Alltag, sich zu öffnen, eine positive Einstellung suchen und den Menschen beistehen, die durch Umstände dies hier und jetzt nicht erfahren können. Wir verlassen die Konsumgesellschaft, wir bauen zusammen mit unseren Kindern an einem belebbaren Planeten.
Viele Umstände, auch Krankheit, können mich aus der Bahn werfen, diese Herzensflamme ist ein Anker in mir. Hier finde ich mich, geborgen und getragen und bekomme die Kraft, mich neu auszurichten, aufzurichten und weiterzumachen. Dazu bedarf es, sich dieser Seite des Ichs zu stellen, es anzunehmen. Das Schöne ist, dass, wenn ich gerade schwach bin und meine Flamme klein, ein anderer Mitmensch mir helfen kann, die Flamme anzufachen. Wir können sie teilen und sie wird dadurch größer, stärker und wärmer.
Gruppe 94

„WHEN I LOVED MYSELF ENOUGH“

Fälschlicherweise wird folgender Text meist Charlie Chaplin zugeordnet. Doch es war die Autorin Kim Mc Millen, die ihre Erkenntnisse kurz vor ihrem Tod 1996 niederschrieb. Diese wurden dann von ihrer Tochter 2001 in dem Büchlein „WHEN I LOVED MYSELF ENOUGH“ veröffentlicht. Als ich mich selbst zu lieben begann, erkannte ich, dass Kummer und emotionales Leid nur Warnzeichen sind dafür, dass ich nicht im Einklang mit meiner eigenen Wahrheit lebe. Heute

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„WHEN I LOVED MYSELF ENOUGH“

Fälschlicherweise wird folgender Text meist Charlie Chaplin zugeordnet. Doch es war die Autorin Kim Mc Millen, die ihre Erkenntnisse kurz vor ihrem Tod 1996 niederschrieb. Diese wurden dann von ihrer Tochter 2001 in dem Büchlein „WHEN I LOVED MYSELF ENOUGH“ veröffentlicht. Als ich mich selbst zu lieben begann, erkannte ich, dass Kummer und emotionales Leid nur Warnzeichen sind dafür, dass ich nicht im Einklang mit meiner eigenen Wahrheit lebe. Heute weiß ich, das nennt man „AUTHENTISCH SEIN“.

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Zum Nachlesen: „KEIN GRUND TRAURIG ZU SEIN!“

Stärke aus belastenden Situationen gewinnen So lautete das Thema des Abends, den Mag.a Susanne Deimel-Engler am 25.4.2022 im Bezirksmuseum Wieden gestaltete. Im Vortragsraum standen die Stühle für die Teilnehmer*innen in Kreisform, ein blühender Ast in einer Bodenvase und ein Holztischchen mit allerlei Dingen darauf, die uns neugierig auf ihre Bedeutung machten, bildeten die Mitte. Nach der Begrüßung durch Dr. Thomas Schmitt, Obmann der Gruppe 94, gab uns Susanne, die

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f1

Morgens schlich ich in den Garten

und pflückte heimlich eine Rose.

 

Voller Furcht sah ich den Gärtner nahen,

doch voller Freude vernahm ich seine Worte:

 

Was soll die eine Rose?

Ich schenke dir den ganzen Garten!“

Rumi

Einladung zur ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG der Gruppe 94
*°* *°* *°* *°* Mittwoch, 12. Oktober 2022, 19 Uhr *°* *°* *°* *°*

Verein „Gruppe 94“, Wiedner Hauptstraße 60 b / 3 / 5, 1040 Wien

Liebe Mitglieder der „Gruppe 94“!

Ein Veranstaltungspunkt der Generalversammlung, die laut Gesetz alle 2 Jahre stattzufinden hat, ist die Entlastung des alten Vorstandes und die Wahl des neuen Vorstandes. Die Mitglieder des alten Vorstandes kandidieren für weitere 2 Jahre, treten somit wieder an.

Es werden gerne und jederzeit neue Vorschläge angenommen, auch zu neuen Themen bezüglich der Gruppe 94, diese bitte mindestens 2 Tage vor der Generalversammlung an den Vorstand der Gruppe 94 senden.
Stimmberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder, die den Beitrag für das Jahr 2022 einbezahlt haben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Teilnahme.

Dr. Thomas Schmitt, Obmann der „Gruppe 94“

suadmin

WIR VERMIETEN

Wir vermieten unsere renovierten Räume, zentral und trotzdem ruhig gelegen  (schöner begrünter Innenhof), sehr gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln (U1, 13A, 62, Badener Bahn), zu günstigen Preisen. Geeignet für therapeutische oder energetische Arbeit.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns schreiben, uns

Ihre Meinung kundtun und/oder einen Leserbrief zu

unseren Beiträgen liefern.

Per Post, per Mail ….

…. oder gerne auch persönlich bei einer Tasse Tee!

Als gemeinnütziger Verein ist die Gruppe 94 dankbar für jede
Unterstützung durch Spenden und/oder Mitgliedschaft
(Jahresbeitrag € 45,-).
Vereinsdaten für Spenden/Mitgliedschaft:
IBAN: AT 54 3200 0000 0568 3990
BIC: RLNWATWW